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Noch immer verknüpfen viele von uns die Gewichtsabnahme mit permanentem Verzicht und damit, so kleine Portionen nur zu sich nehmen zu können, dass man davon nicht satt wird. Dabei ist eine langfristige und nachhaltige Gewichtsabnahme nur dann möglich, wenn wir ohne Hunger abnehmen. Denn Hunger birgt das Risiko für Heißhungerattacken und Mangelernährung. Wir zeigen, dass Abnehmen ohne Hungern der eigentliche Schlüssel zum Erfolg ist, wie Du Deine Ernährung ohne Hungern umstellen kannst und ein moderates Kaloriendefizit erreichst.

Kurz und knapp:

  • Abnehmen ohne Hunger: Verfolge ein tägliches Defizit von 200 bis 400 Kalorien, statt radikale Diäten, um Hunger und Jo-Jo-Effekt zu vermeiden.
  • Ausgewogene Ernährung: Setze auf protein- und ballaststoffreiche Lebensmittel, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und lange satt zu bleiben.
  • Hunger & Stoffwechsel: Dauerhunger senkt Deinen Grundumsatz und verlangsamt die Fettverbrennung.
  • Lebensmittel mit geringer Kaloriendichte: Gemüse, Vollkorn, Reis und Hülsenfrüchte erlauben großes Volumen bei wenigen Kalorien.
  • Individuelle Unterstützung: Ein persönlicher Abnehmplan, professionelle Beratung und anschauliche Grafiken helfen Dir, Dein Wunschgewicht zu erreichen.

Welche Auswirkungen hat Hunger auf unseren Körper und Geist?

Wenn der Blutzuckerspiegel fällt, signalisiert Dein Gehirn akuten Hunger – begleitet von knurrendem Magen.

Das löst im Gehirn das Signal aus, dass wir hungrig sind.

Meist wird das noch von Magenknurren begleitet – Magenknurren ist ein typisches Signal dafür, dass unser Körper wirklich Nahrung benötigt, da es auftritt, wenn sich im Magen Luft bildet.

Bleibt die Energiezufuhr aus, schaltet der Stoffwechsel in den Sparmodus:

  • Körperliche und geistige Leistung sinkt ab
  • wir fühlen uns schlapp
  • schwach und unkonzentriert

Zudem reduziert sich Dein Grundumsatz, da der Körper möglichst wenig Kalorien verbrauchen will.

Viele greifen jetzt zu Süßigkeiten, um kurzfristig das Hungergefühl zu dämpfen, riskieren dadurch jedoch Heißhungerattacken und späteren Gewichtszuwachs.

Expertenhinweis: Dauerhafter Hunger senkt langfristig den Grundumsatz. Sobald Du wieder normal isst, landen die verlorenen Pfunde oft sofort zurück – der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.

Stellen Sie sich die Frage: Ist es wirklich Hunger, den Sie spüren, oder steckt vielleicht etwas anderes dahinter?

Mehr über Hungerstoffwechsel erfährst Du hier:

Solltest Du unter teils unstillbarem Hunger leiden, erfährst Du hier, was zu tun ist:

Erfahre, was Du tun kannst, wenn Du kein Sättigungsgefühl mehr verspürst, was dies für Dich bedeutet und wie Du das Sättigungsgefühl wiedererlangst.

Hunger während einer Diät: Welche Faktoren spielen eine Rolle?

Während einer Diät kann es passieren, dass wir uns öfter hungrig fühlen.

Verlieren wir an Gewicht, versetzt das unseren Körper nämlich in Alarmbereitschaft.

Das ist evolutionär bedingt: Unser Körper nimmt dann nämlich an, dass es eine Nahrungsknappheit gibt und reagiert darauf, indem er das Hungergefühl verstärkt, um uns dazu zu bringen, wieder mehr Nahrung zu uns zu nehmen.

Das kann besonders bei sehr strikten Diäten mit einem hohen Kaloriendefizit vorkommen.

Der Stoffwechsel des Körpers spielt dabei eine zentrale Rolle, denn er beeinflusst, wie effizient überschüssiges Fett verbrannt wird und ob das Abnehmen ohne Hunger gelingt.

Die Gefahr ist Heißhunger, der gestoppt werden muss und ein Jojo-Effekte, die verhindert werden sollen.

Insofern ist es besonders wichtig, nur mit einem moderaten Kaloriendefizit von 200 bis 400 Kalorien zu arbeiten, damit Du ohne Hunger abnimmst.

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Sättigende Lebensmittel auf einen Blick

Einige Lebensmittel wirken besonders sättigend, haben teilweise eine eher geringe Kaloriendichte oder aber sättigen schon mit kleineren Portionen.

Sie eignen sich daher, wenn wir uns satt essen möchten.  

Vor allem bei der Lebensmittelauswahl solltest Du auf natürliche und vollwertige Lebensmittel achten, da diese länger satt machen und Heißhunger vorbeugen.

Lebensmittel-Gruppe Beispiele Vorteile
Getreide & Hülsenfrüchte Vollkornbrot, Haferflocken, Quinoa, Naturreis, Linsen, Kichererbsen Reich an Ballaststoffen und pflanzlichem Eiweiß
Obst Himbeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren, Grapefruit Wenig Fruchtzucker, viel Wasser für Volumen
Gemüse Brokkoli, Spinat, Grünkohl, Paprika, Möhren Sehr kalorienarm, große Portionsmengen möglich
Fleisch & Fisch Hühnerbrust, Putenbrust, Lachs, Thunfisch, mageres Rind Hochwertige Proteine, Omega-3-Fettsäuren
Milchprodukte Fettarmer Joghurt, fettarme Milch, Hüttenkäse Eiweißquelle mit moderatem Kalorienanteil
Gesunde Fette Nüsse, Avocado, Olivenöl Verzögert Magenentleerung, erhöht das Sättigungsgefühl

Eine ausgewogene Mahlzeit sollte alle wichtigen Nährstoffe enthalten, um den Körper optimal zu versorgen und das Sättigungsgefühl zu unterstützen.

Du musst nicht auf alles verzichten – in Maßen ist alles erlaubt, um Heißhunger und Essanfälle zu vermeiden.

Die besten Lebensmittel zum Abnehmen sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen, kalorienarm und helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln.

Der maßvolle Genuss von Süßem und der Verzicht auf Süßigkeiten können helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Abnehmen zu erleichtern.

Mit welchem Essen man abnimmt, ist daher einfach erklärt: Beim Gemüse kannst Du generell bedenkenlos zugreifen so lange Du möchtest. Setze ansonsten auf protein- und ballaststoffreiche Lebensmittel. 

Abnehmen ohne Hunger: Die 10 besten Tipps & Tricks

Wie aber nehme ich am besten ab, ohne zu hungern?

Dafür möchten wir Dir gerne einige Ratschläge an die Hand geben.

Viele der folgenden Tipps lassen sich übrigens in nur wenigen Minuten umsetzen und bringen schnelle Ergebnisse.

1. Hol Dir professionelle Unterstützung

  • Warum?

Ein erfahrener Ernährungscoach oder Ernährungsforscher kennt alle Regeln einer gesunden Ernährungsumstellung.

Er berechnet Deinen Kalorienbedarf basierend auf Alter, Gewicht, Körpergröße, BMI und Aktivitätslevel.

  • Was passiert?
    • Gemeinsam erarbeitest Du Deinen individuellen Abnehmplan:
      • genaue Kalorien- und Makronährstoff-Ziele (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate)
      • personalisierte Mahlzeitenvorschläge, abgestimmt auf Deinen Geschmack (z. B. Reis, Hülsenfrüchte oder Omega-3-Fettsäuren aus Lachs)
      • Coaching bei Heißhungerattacken und Motivation in schwierigen Phasen
  • Vorteil: Du vermeidest typische Diäten-Fehler, verhinderst Hungerattacken und baust ein nachhaltiges Essverhalten auf.

2. Setze auf Eiweiß & Ballaststoffe

  • Eiweiß (Protein):
    • Sorgt für den Erhalt und Aufbau von Muskelmasse, steigert den Grundumsatz
    • Quellen: Hühnerbrust, Putenbrust, mageres Rindfleisch, Lachs, Thunfisch, Tofu
    • Ziel: ca. 1,2–1,5 g Protein pro kg Körpergewicht/Tag
  • Ballaststoffe:
    • Verlängern das Sättigungsgefühl, stabilisieren den Blutzuckerspiegel und beugen Verstopfung vor
    • Quellen: Vollkornbrot, Haferflocken, Quinoa, Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen), Gemüse (Brokkoli, Grünkohl)
    • Ziel: 25–30 g Ballaststoffe pro Tag
  • Kombination: Setze bei jeder Mahlzeit auf die Kombi “Protein + Ballaststoffe” – so bleibst Du auch bei einem moderaten Kaloriendefizit satt und verhinderst Heißhunger.

3. Ausreichend trinken

  • Warum Wasser?
    • Oft verwechseln wir Durst mit Hunger – ein Glas Wasser kann das Hungergefühl deutlich reduzieren.
    • Wasser unterstützt den Stoffwechsel und hilft bei der Fettverbrennung.
  • Mengenempfehlung:
    • Mindestens 1,5–2 Liter pro Tag, mehr bei sportlicher Aktivität.
    • Ungesüßter Tee (Kräutertee, grüner Tee) zählt dazu und liefert zusätzlich Antioxidantien.
  • Praktischer Tipp:
    • Stelle eine große Flasche in Sichtweite, so erinnerst Du Dich automatisch ans Trinken.
    • Wenn Dir pures Wasser zu langweilig ist, peppe es mit Zitronen- oder Gurkenscheiben auf.

4. Plane Deine Mahlzeiten

  • Feste Mahlzeitenstruktur:
    • Frühstück, Mittagessen, Snack am Nachmittag, Abendessen
    • Regelmäßigkeit verhindert extreme Blutzuckerschwankungen und Hungerattacken
  • Kalorien- und Makro-Verteilung:
    • Frühstück: 20–25 % der Tageskalorien (z. B. Haferflocken mit Joghurt und Beeren)
    • Mittagessen: 30–35 % (z. B. Vollkorn-Reis-Bowl mit Gemüse und Hähnchen)
    • Snacks: 10–15 % (Nüsse, Obst, Gemüsesticks mit Hummus)
    • Abendessen: 25–30 % (z. B. Lachs mit Brokkoli und Süßkartoffeln)
  • Vorbereitung:
    • Meal-Prepping am Wochenende: koche größere Mengen und lagere sie portionsweise im Kühlschrank oder Gefrierfach.
    • Einkaufslisten helfen, nur die Lebensmittel zu kaufen, die wirklich in den Plan passen.

5. Genügend Schlaf ist Pflicht

  • Hormonelle Zusammenhänge:
    • Schlafmangel steigert das Hungerhormon Ghrelin und senkt das Sättigungshormon Leptin.
    • Folge: erhöhtes Verlangen nach Kalorien, besonders in Form von Süßigkeiten und fettreichen Snacks.
  • Schlafroutine etablieren:
    • Gehe möglichst jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf.
    • Vermeide Bildschirmlicht (Smartphone, TV) mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen.
  • Optimale Schlafdauer:
    • 7–9 Stunden pro Nacht sind ideal für die Regeneration und ein stabiles Essverhalten.

6. Integriere Bewegung in den Alltag

  • Alltagsbewegung:
    • Treppensteigen statt Aufzug, kurze Spaziergänge in der Mittagspause, Hausarbeit aktiv gestalten.
  • Gezieltes Training:
    • Krafttraining (2–3× pro Woche) für Muskelaufbau und höheren Grundumsatz
    • Ausdauertraining (z. B. Joggen, Radfahren, Schwimmen) für Herz-Kreislauf-Gesundheit und zusätzliche Kalorienverbrennung
  • Mischform:
    • HIIT-Workouts (Kurzintervalle) kombinieren Kraft und Ausdauer, verbrennen viele Kalorien in kurzer Zeit.
  • Motivation:
    • Nutze Video-Workouts oder Apps, um flexibel und ortsunabhängig zu trainieren.

Wie Du es schaffst, Bewegung in Deinen Alltag zu integrieren, erfährst Du hier:

NEAT: Die einfache Methode, deinen Kalorienverbrauch im Alltag zu steigern

7. Iss achtsam & bewusst

  • Achtsamkeits-Techniken:
    • Schalte alle Ablenkungen aus: kein Smartphone, kein Fernsehen beim Essen.
    • Nimm Dir Zeit, kaue langsam und konzentriere Dich auf Geschmack, Geruch und Textur.
  • Sättigungssignale erkennen:
    • Warte nach dem Essen 10–15 Minuten, bevor Du entscheidest, ob Du wirklich nachlegst.
  • Vorteile:
    • Weniger Gewichtsverlust durch Überessen, mehr Genuss und Zufriedenheit bei jeder Mahlzeit.

8. Führe ein Erfolgstagebuch

  • Inhalte:
    • Notiere Mahlzeiten, Snacks, Portionen und Dein Gewicht täglich oder wöchentlich.
    • Halte auch Dein Befinden fest: Energielevel, Stimmung, Hungerattacken.
  • Visualisierung:
    • Diagramme oder Tabellen zeigen Dir den Fortschritt über Wochen und Monate.
  • Motivation:
    • Besonders an schwachen Tagen hilft ein Blick auf bereits erreichte Erfolge, weiterzumachen.

9. Regelmäßigkeit ist das A und O

Wer unregelmäßig isst, fordert seinen Blutzuckerspiegel heraus und der Insulinspiegel fährt Achterbahn.

Das wiederum hemmt die Fettverbrennung.

Achte daher darauf, regelmäßig zu essen und Lebensmittel zu wählen, die Dich lange satt halten und Deinen Insulinspiegel stabil halten.

Das Verteilen der Nahrungsaufnahme auf mehrere Mahlzeiten hilft zusätzlich, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

So vermeidest Du auch Heißhungerattacken

  • Mahlzeiten-Takt:
    • Alle 3–4 Stunden essen, um extreme Blutzuckerspitzen und Heißhunger zu vermeiden.
  • Snack-Ideen:
    • Gemüsesticks mit Hummus, fettarmer Joghurt mit Beeren, eine Handvoll Nüsse.
  • Kaloriendichte beachten:
    • Snacks sollten nährstoffreich sein, aber nicht zu viele Kalorien auf einmal liefern.

10. Unterscheide Appetit von echtem Hunger

Oftmals empfinden wir vermeintlich Hunger, haben aber gar keinen, sondern missinterpretieren Appetit und Gelüste.

Lerne Dich und Dein Hungerverhalten daher kennen. 

Achte darauf, nicht nur aus Gewohnheit zu festen Zeiten wie dem Mittagessen zu essen, sondern warte auf echte Hungersignale.

  • Appetit-Check:
    • Frage Dich: „Habe ich wirklich Hunger oder will ich nur etwas Bestimmtes – z. B. Süßes?“
  • Strategien bei Appetit:
    • Trinke ein Glas Wasser und warte 10 Minuten, oft ist Durst schuld am vermeintlichen Hunger.
    • Lenke Dich ab: kurze Runde um den Block, Telefonat mit Freund*innen, Atemübung.
  • Langfristiger Nutzen:
    • Du sparst Kalorien, verhinderst unnötige Gewichtsreduktion und schärfst Dein Bewusstsein für echtes Hungergefühl.

Extra-Tipp: Besonders bei Low-Carb-Diäten empfiehlt es sich, die Kohlenhydrataufnahme am Abend oder beim Mittagessen gezielt zu kontrollieren.

So kannst Du Deine Erfolge zusätzlich unterstützen.

Der Jojo-Effekt und seine Auswirkungen

Der Jojo-Effekt ist ein bekanntes Problem nach vielen Diäten: Nach einer Phase schnellen Gewichtsverlusts nimmt man oft genauso schnell – oder sogar noch mehr – wieder zu.

Das liegt daran, dass der Körper bei zu radikalen Diäten in den Sparmodus schaltet.

Der Stoffwechsel verlangsamt sich, um Energie zu sparen, und sobald wieder mehr gegessen wird, lagert der Körper die überschüssigen Kalorien als Fett ein.

Ein wertvoller Tipp, um den Jojo-Effekt zu vermeiden, ist es, realistische Ziele zu setzen und auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu achten.

Statt den Körper mit einer Diät zu überfordern, solltest Du langsam und stetig abnehmen.

So bleibt der Stoffwechsel aktiv, und der Körper kann sich an das neue Gewicht gewöhnen.

Regelmäßige Bewegung unterstützt diesen Prozess zusätzlich und hilft, das erreichte Gewicht langfristig zu halten.

Denke daran: Mehr Erfolg beim Abnehmen erreichst Du, wenn Du auf Deinen Körper hörst und ihm Zeit gibst, sich umzustellen.

So kannst Du den Jojo-Effekt vermeiden und Deine Ziele dauerhaft erreichen.

Warum ist es wichtig, Deinen individuellen Kalorienbedarf zu kennen?

Nachhaltige Gewichtsabnahme funktioniert nur mit einem auf Dich zugeschnittenen Kalorienbedarf.

Dein Bedarf ergibt sich aus Alter, Geschlecht, Gewicht, Körpergröße, BMI und Deinem Aktivitätslevel.

Mit einem realistischen Defizit vermeidest Du Unterversorgung, bleibst leistungsfähig und kommst Deinem Ziel, den Pfunden Lebewohl zu sagen, ohne Hunger näher.

Viele Tools, Rechner und auch Apps helfen Dir dabei.

Der BMI kann als Bewertung des Körpergewichts genutzt werden, um den Gesundheitszustand im Zusammenhang mit dem Gewicht einzuschätzen.

Expertenhinweis: Ein zu hohes Defizit führt schnell zu Hunger und Frust. Halte Dich an die Regeln: 200–400 Kalorien Defizit pro Tag.

Erkenne Deinen persönlichen Weg

Abnehmen ohne zu hungern gelingt nur, wenn das Konzept zu Deinem Leben passt.

Frag Dich:

  • Welche Lebensmittel schmecken Dir wirklich?
  • Welcher Essensrhythmus passt in Deinen Alltag?
  • Wie viel Bewegung kannst Du regelmäßig integrieren?

Setze Dir realistische Zwischenziele in Kilos oder Pfunden und gib Dir Zeit für die Umstellung.

Auf unserer Seite findest Du weiterführende Links zu Rezepten, Einkaufslisten und inspirierenden Erfolgsgeschichten.

Bei Fragen oder Feedback nutze gern unsere E-Mail-Adresse – wir freuen uns auf Deine E-Mail!

Nutze den Bahmann Kalorienrechner, um schnell Deinen Kalorienbedarf auszurechnen:

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FAQ zu Abnehmen ohne Hunger

Nimmt man ab, wenn man weniger isst?

Nimmt man ab, wenn man weniger isst? Ja und nein. Grundsätzlich führt weniger Essen zu abnehmen, allerdings nur dann, wenn Du weniger isst, als Dein Kalorienverbrauch ist. Abnehmen durch weniger Essen funktioniert so einfach also nicht. Du solltest dazu Deinen Kalorienbedarf kennen und davon ausgehend ein optimales Kaloriendefizit berechnen. 

Was hilft beim gesunden Abnehmen?

Eine ausgewogene, frische und abwechslungsreiche Ernährung, sowie regelmäßig Bewegung sind die besten Garanten für ein gesundes Abnehmen. 

Was ist der beste Sport zum Abnehmen?

Grundsätzlich hilft jeder Sport, Deinen Kalorienverbrauch zu erhöhen und Dein Leben gesünder zu machen. Eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining sorgt dafür, dass Du Muskeln aufbaust und zugleich Fettmasse verlierst. Das sorgt für einen höheren Kalorienumsatz und ist zudem gesünder, weil Dein Körperfettanteil dadurch weniger wird.

Wie meistere ich soziale Anlässe (Geburtstag, Essen gehen), ohne mein Abnehmkonzept zu gefährden?

  • Schau vorab die Speisekarte und wähle protein- und ballaststoffreiche Gerichte.
  • Genieße bewusst kleinere Portionen statt Verzicht.
  • Kompensiere Extras (z. B. ein Stück Kuchen) durch einen kurzen Spaziergang.
  • Fokus auf Gespräche, nicht aufs Essen.
  • Teile Dein Ziel mit Freunden – so bekommst Du Rückhalt und Verständnis.

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