Übersäuerung - was tun wenn der Körper sauer ist?

Du fühlst Dich oft müde, kämpfst mit Muskel- oder Gelenkbeschwerden und fragst Dich, ob eine Übersäuerung dahintersteckt? Ein unausgewogener Säure-Basen-Haushalt lässt den pH-Wert im Blut sinken und belastet Deinen Organismus nachhaltig. Wie Du es schaffst, Deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen und eine Übersäuerung zu verhindern, erfährst Du hier.

INHALTSVERZEICHNIS:

Kurz und knapp

  • Übersäuerung entsteht, wenn pH-Wert und Säure Basen-Balance verloren gehen.
  • Ursache: oft falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Stress und Nieren- oder Stoffwechsel-Störungen.
  • Erste Anzeichen: Müdigkeit, Muskel- und Gelenkbeschwerden, Sodbrennen, Hautprobleme, depressive Verstimmungen.
  • Behandlung: basische Ernährung, Entsäuerung mit Citraten/Bicarbonaten, Bewegung und Aktivierung der Puffersysteme.
  • Prävention: ausgewogene Lebensweise, ausreichend Wasser, gezieltes Training und Regulierung des Bluts.

Was ist eine Übersäuerung?

Von einer Übersäuerung (Azidose) spricht man, wenn der pH-Wert im Blut dauerhaft unter 7,35 sinkt und das empfindliche Säure Basen-Gleichgewicht im Körper gestört ist.

Das passiert, wenn zu viele Säuren anfallen oder zu wenige Basen zur Verfügung stehen – etwa durch säurebildende Lebensmitteln, Bewegungsmangel oder belastenden Stress.

Eine chronische Azidose belastet Stoffwechsel, Nieren und Bindegewebe, führt zu Muskel- und Gelenkschmerzen sowie zu Hautproblemen und kann langfristig Krankheiten wie Osteoporose oder Arteriosklerose begünstigen.

Durch gezielte Entsäuerung, basische Ernährung und Aktivierung Deiner Puffersysteme lässt sich dieser Zustand jedoch in den Griff bekommen.

Was macht eine Übersäuerung gefährlich?

In unserem Alltag wird oft übersehen, wie essenziell ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt für unsere Gesundheit ist.

Unser Organismus benötigt einen stabilen pH-Wert im Blut, damit Enzyme, Hormone, Stoffwechsel-Prozesse und Nährstofftransport reibungslos funktionieren.

Gerät dieses empfindliche System aus dem Gleichgewicht, spricht man von Übersäuerung oder medizinisch Azidose.

Zunächst spürst Du vielleicht nur leichte Müdigkeit oder Sodbrennen, doch langfristig können daraus ernsthafte Erkrankungen wie Osteoporose, Arteriosklerose und Rheuma erwachsen.

Daher lohnt es sich, die Mechanismen hinter der Übersäuerung, ihre Ursachen und vor allem wirksame Gegenmaßnahmen genau kennenzulernen.

So entsteht eine Übersäuerung

Der pH-Wert des Bluts liegt beim gesunden Menschen konstant zwischen 7,35 und 7,45.

Dieser leicht basische Bereich wird durch verschiedene Puffersysteme gewährleistet: Das Kohlendioxid-Bicarbonat-System, Proteine in den Blutplasma und Phosphat im Zellinneren binden überschüssige Säure-Ionen.

Im Fall erhöhter Säureproduktion – beispielsweise durch intensiven Sport, Stress oder säurebildende Lebensmitteln – sorgen diese Puffer dafür, dass der pH-Wert nicht sofort abfällt.

Doch sind die Reserven erschöpft, beginnt Dein Körper, basische Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium aus Knochen, Bindegewebe und Muskeln zu mobilisieren.

Das ist eine Notreserve, mit der er versucht, der akuten Störung entgegenzuwirken. Langfristig können durch dieses Ungleichgewicht jedoch schwerwiegende, körperliche Probleme auftreten.

Die 3 häufigsten Ursachen für eine Übersäuerung

Ursache Beschreibung
Falsche Ernährung Industriell verarbeitete Nahrungsmittel, Fast Food, zu viel rotes Fleisch und Milchprodukte werden stark säurebildend verstoffwechselt.

Der PRAL-Wert (Potential Renal Acid Load) zeigt, wie sehr ein Lebensmittel den Säure-Basen-Haushalt belastet.

Dagegen wirken Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse basisch und helfen, den Säureüberschuss auszugleichen.

Empfohlen wird ein Verhältnis von etwa 80 % basenbildender zu 20 % säurebildender Kost.
Bewegungsmangel und Stress Fehlende körperliche Aktivität führt zu geringer CO₂-Abatmung und verzögert den Abtransport von Laktat und anderen Stoffwechselendprodukten – Deine Leistungsfähigkeit sinkt.

Gleichzeitig erhöht chronischer Stress die Cortisolproduktion, kurbelt die Zellatmung an und setzt dadurch weiter Säure frei.

Beide Faktoren begünstigen eine latente Azidose.
Organische Störungen Erkrankungen der Nieren (z. B. Niereninsuffizienz) verhindern die Ausscheidung überschüssiger Säure über den Urin.

Atemwegserkrankungen wie COPD oder ein Lungenemphysem führen dazu, dass zu viel Kohlendioxid im Organismus verbleibt und der pH-Wert im Blut absinkt.

Unbehandelte Typ-1-Diabetes kann durch die entstehende Ketoazidose lebensgefährlich werden.

So bemerkst Du eine Übersäuerung

Eine chronische Übersäuerung entwickelt sich oft schleichend.

Zu Beginn können allgemeine Beschwerden wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und leichte Verdauungsprobleme auftreten. Typische Anzeichen sind:

  • Muskelschmerzen und -krämpfe

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt führt zu einem Anstieg von Laktat im Muskel, wodurch der pH-Wert sinkt und Enzyme für Entspannung gestört werden.

Das Resultat sind schmerzhafte Muskelkrämpfe und rasche Ermüdung. Gleichzeitig nimmt die Leistungsfähigkeit ab.

  • Gelenkbeschwerden und Rheuma

Übersäuertes Bindegewebe verliert an Elastizität, was die Knorpelfunktion beeinträchtigt. Säureablagerungen fördern Entzündungen im Gelenk, verstärken Gelenkschmerzen und Steifigkeit. Langfristig kann dies rheumatische Beschwerden verschlimmern.

  • Sodbrennen und Magenbeschwerden

Ein Säureüberschuss im Organismus kann die Magensäureproduktion überstimulieren.

Das führt zu verstärktem Reflux und Sodbrennen, da zu viel Salzsäure in die Speiseröhre gelangt. Auch Übelkeit und Gastritis können die Folge sein.

  • Hautprobleme und Haarausfall

Bei chronischer Übersäuerung zieht der Körper Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium aus Haut und Haarwurzeln, um Säuren zu neutralisieren.

Das kann zu trockener, schuppiger Haut und Haarausfall führen. Gleichzeitig verlieren Nägel an Festigkeit.

  • Depressive Verstimmungen

Die pH-abhängige Synthese von Neurotransmittern wie Serotonin wird durch ein Ungleichgewicht im Säure Basen Haushalt beeinträchtigt.

Saure Entzündungsstoffe können zudem ins Gehirn gelangen und Stressachsen aktivieren. Das steigert Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen.

Erst wenn mehrere dieser Symptome kombiniert auftreten und Du keine andere offensichtliche Erklärung findest, solltest Du an eine latente Azidose denken. Ignoriere diese Symptome aber auf keinen Fall sondern versuche immer die Ursache zu finden.

So lässt sich eine Übersäuerung diagnostizieren

Blutgasanalyse

Die Blutgasanalyse misst pH-Wert, CO₂-Partialdruck und Bikarbonat-Konzentration im Blut. Damit lässt sich feststellen, ob eine respiratorische (Atem-) oder metabolische (Stoffwechsel-) Azidose vorliegt. Die Ergebnisse sind sehr präzise und in der Schulmedizin Standard.

Urin-Tagesprofil (Sander-Methode)

Beim Urin-Tagesprofil sammelst Du Urinproben zu festen Zeiten und bestimmst die Aziditätsquotienten. Das zeigt, wie aktiv Deine Nieren Säure ausscheiden und ob sie den Säure-Basen-Haushalt unterstützen. Die Methode ist einfach, aber weniger genau als eine Blutgasanalyse.

Zellpuffertest (Jörgensen)

Der Zellpuffertest misst die Pufferkapazität Deiner roten Blutkörperchen. Ein niedriger Wert weist auf geringe Basen-Reserven in Deinem Organismus hin. Obwohl sehr präzise, ist dieser Test aufwändig und daher selten im Alltag verfügbar.

Selbsttest & Ernährungsprotokoll

Führe ein 7-Tage-Ernährungsprotokoll und werte die PRAL-Werte Deiner Lebensmittel aus. So erkennst Du, ob Deine Ernährungsweise einen Säureüberschuss fördert.

Diese einfache Selbstkontrolle liefert erste Anzeichen, ersetzt aber keine medizinische Diagnose.

Übersäuerung - Was zu tun ist

Entsäuerung in vier Schritten - So gehts:

1. Basische Ernährung als Grundlage

  1. Salat vor jeder Mahlzeit
    • Beginne jede Hauptmahlzeit mit einem großen Teller grünen Salats (Rucola, Spinat, Feldsalat).
    • So aktivierst Du sofort Dein Verdauungssystem und schaffst Raum für Basen.
  2. Buntes Gemüse integrieren
    • Fülle mindestens die Hälfte Deines Tellers mit verschiedenen Gemüsesorten: Paprika, Brokkoli, Karotten, Rote Beete.
    • Achte auf Rohkost und schonende Zubereitung (Dampf, Grillen), um Vitamine und Mineralstoffe zu erhalten.
  3. Weißmehl ersetzen
    • Verzichte auf Weißbrot, Pasta und helle Brötchen.
    • Nutze stattdessen Vollkornprodukte wie Quinoa, Buchweizen oder Amaranth.
  4. Obst & Nüsse als Snack
    • Bereite Deine Snacks vor: Apfelspalten mit Mandelmus, eine Handvoll Walnüsse und Beeren.
    • So senkst Du nach und nach Deinen Säureüberschuss und versorgst Deinen Organismus mit basisch wirkenden Nährstoffen.

2. Citrate und Bicarbonate gezielt einsetzen

  1. Magensaftresistente Citrate
    • Wähle Präparate mit Kalium-, Magnesium- und Calciumcitrat.
    • Nimm 1 Messlöffel Pulver (oder 2 Tabletten) 2× täglich auf nüchternen Magen mit stillem Wasser.
    • Citrate passieren den Magen unbeschadet und wirken im Dünndarm, wo sie freie H⁺-Ionen binden.
  2. Bicarbonate (Natriumhydrogencarbonat)
    • Standarddosis: 1 Teelöffel Pulver 2× täglich.
    • Vermeide unretardierte Formen, wenn Du kein Sodbrennen behandeln möchtest.
  3. Ärztliche Absprache
    • Besprich Dauer und Dosierung der Basentherapie mit Deinem Arzt.
    • Bei Nieren- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist besondere Vorsicht geboten.
Wichtig: Vor der Einnahme von Medikamenten oder hochdosierten Präparaten immer den Arzt konsultieren, da eine falsche Einnahme zu gefährlichen Nebenwirkungen führen kann.

3. Hausmittel & ergänzende Therapien

  1. Kräuterteemischungen
    • Löwenzahn, Kamille, Melisse und Fenchel (je 1–2 TL) mit 250 ml kochendem Wasser überbrühen, 5 Minuten ziehen lassen.
    • Trinke 2–3 Tassen pro Tag, um Nieren und Darm bei der Säure-Ausscheidung zu unterstützen.
  2. Faszien-Rollmassagen
    • Nutze Faszienrolle und -kugel, um Dein Bindegewebe zu lockern.
    • Rolle die Muskulatur langsam und achtsam – beginne mit 1–2 Minuten pro Körperregion, täglich wiederholen.
    • So förderst Du den Abtransport von Neutralisationsprodukten über die Lymphbahnen.
  3. Sauna & Wechselduschen
    • Einmal pro Woche 10–15 Minuten in der Sauna oder heiß-kalt-Wechselduschen.
    • Schwitzen regt die Haut als Ausscheidungsorgan an und unterstützt Deinen Säure-Basen-Haushalt.

4. Bewegung & Regeneration

  1. Ausdauersport
    • Wähle gelenkschonende Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking.
    • Ziel: 3× pro Woche je 30–45 Minuten, um die CO₂-Abatmung zu verbessern und den Stoffwechsel anzukurbeln.
  2. Intervalltraining
    • Baue 1× pro Woche kurze, hochintensive Intervalle (z. B. 30 Sek. Sprint, 90 Sek. locker) in Dein Training ein.
    • So verschiebst Du Deine anaerobe Schwelle und steigerst die Laktattoleranz.
  3. Sanfte Dehn-Übungen
    • Integriere täglich 5–10 Minuten Stretching oder Yoga-Flows.
    • Dehne besonders Oberschenkel, Waden und Rücken, um Verspannungen vorzubeugen.
  4. Regelmäßige Erholung
    • Plane feste Regenerationstage und achte auf ausreichend Schlaf (7–8 Stunden).
    • Eine gute Erholung hilft, das Gleichgewicht im Organismus langfristig zu stabilisieren.

So verhinderst Du, dass die Übersäuerung zurückkehrt

Einmal erreichte Basen-Balance kann man mit einfachen Routinen stabil halten.

Zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßter Kräutertee pro Tag sind Mindestmaß. Achte auf eine Ernährung, bei der 80 % der Kalorien aus basenbildenden Lebensmitteln stammen.

Plane täglich eine halbe Stunde Bewegung ein und baue bewusste Pausen gegen Stress ein, etwa durch Atem- oder Entspannungs­übungen.

Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder COPD solltest Du halbjährlich den pH-Wert über Blutgasanalyse überprüfen lassen.

So erreichst Du Dein optimales Säure-Basen-Gleichgewicht mit Bahmann Coaching

Du bist übersäuert oder hast Sorge, dass es dazu kommt? Du bist unsicher, wie Du es schaffen kannst, Deinen Körper im Gleichgewicht zu halten.
Vereinbare jetzt einfach einen kostenlosen Termin und gemeinsam schaffen wir es, Deine Ernährung so anzupassen, dass Du Dein Wunschgewicht erreichst und Dir keine Sorgen mehr um Übersäuerung oder ähnliches machen musst.

FAQ

Wie messe ich meinen pH-Wert zu Hause?

Zu Hause kannst Du mit Urin-Teststreifen (pH 5–8) einen ersten groben Eindruck gewinnen, wann Dein Säure Basen Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Für eine genauere Einschätzung eignen sich jedoch:

  • Ein Urin-Tagesprofil (Sander-Methode), bei dem Du über den Tag verteilt Proben sammelst und in einem Spezial-Labor den Aziditätsquotienten bestimmen lässt.
  • Ein Ernährungsprotokoll mit PRAL-Tabellen, das aufzeigt, wie säure- oder basenbildend Deine Lebensmitteln sind.
    Die verlässlichste Methode bleibt aber die Blutgasanalyse beim Arzt, die pH-Wert, CO₂-Partialdruck und Bikarbonat-Konzentration im Blut misst.

Hilft Apfelessig wirklich gegen Übersäuerung?

Obwohl Apfelessig im Geschmack sauer ist, entsteht im Stoffwechsel kein nennenswerter Basenüberschuss. Er liefert keine Puffersubstanzen für den Säureüberschuss im Organismus. Besser geeignet sind basische Mineralien wie Citrate (Kalium-, Magnesium-, Calciumcitrat), da sie magensaftresistent freie H⁺-Ionen binden und so den pH Wert effektiv stabilisieren.

Kann Sport die Azidose verschlimmern?

  • Kurzfristig: Intensive Belastung führt zu Sauerstoffmangel in der Muskulatur, vermehrter Milchsäure-Produktion und vorübergehender Übersäuerung (Laktataufbau).
  • Langfristig: Regelmäßiges Ausdauer- und Intervalltraining stärkt Deine Puffersysteme, verschiebt die anaerobe Schwelle nach oben und verbessert die CO₂-Abatmung über Atmung und Blut, sodass Dein Körper besser mit Säurelast umgehen kann.

Welche Lebensmittel sind besonders basisch?

Setze auf eine basen-überschüssige Ernährung (80 % basenbildend / 20 % säurebildend). Besonders basisch wirken:

  • Gemüse: Brokkoli, Spinat, Gurken, grüner Salat
  • Obst: Beeren, Zitrusfrüchte (trotz saurem Geschmack basenbildend)
  • Hülsenfrüchte & Nüsse: Linsen, Kichererbsen, Mandeln, Walnüsse
  • Pseudogetreide: Quinoa, Buchweizen, Amaranth
    Diese Lebensmitteln versorgen Dich zugleich mit wichtigen Mineralstoffen und Vitamine, um Folgeerkrankungen wie Gelenkbeschwerden oder Osteoporose vorzubeugen.

Wie kann ich meinen Säure‐Basen‐Haushalt langfristig wieder ins Gleichgewicht bringen?

  • Ernährung umstellen: Setze konsequent auf 80 % basenbildende und 20 % säurebildende Lebensmittel, nimm täglich viel Gemüse, Obst und Pseudogetreide zu Dir und meide industriell verarbeitete Produkte.
  • Mineralstoffpräparate: Ergänze Deine Ernährung bei Bedarf mit magensaftresistenten Citraten (z. B. Kalium-, Magnesium-, Calciumcitrat) oder Bicarbonaten, um akuten Säureüberschuss zu puffern.
  • Bewegung & Regeneration: Betreibe regelmäßig Ausdauersport, integriere Intervalltraining zur Steigerung der Laktattoleranz und sorge mit Faszien-Rollmassagen sowie ausreichend Schlaf für optimale Regeneration.
  • Stressmanagement: Reduziere chronischen Stress, etwa durch Achtsamkeitsübungen oder Yoga, um Cortisol-bedingte Säurebildung einzudämmen.
  • Ärztliche Kontrolle: Lasse in regelmäßigen Abständen eine Blutgasanalyse und gegebenenfalls ein Urin-Tagesprofil durchführen, um Deinen pH Wert und die Basenreserven im Blick zu behalten.
Loading Lesezeit...